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Seit 1997 bieten wir Lotto-Individualsysteme an, mit denen Lottospieler ihre Chancen auf Treffer gezielt optimieren können. Den Anfang machte die "Lotto-Formel 49/80", die erstmals die Möglichkeit bot, bereits sehr erfolgreiche Kombinationen in die 80 Tippreihen des Systems einzubauen. Diese innovative Methode fand großen Zuspruch, insbesondere weil die Systeme vollständig abschreibfertig waren und keine weitere Anpassung oder Umstellung durch die Nutzer erforderlich war. Dieses benutzerfreundliche Konzept machte die „Lotto-Formel 49/80“ zu einem echten Erfolg.
Auf dieser Seite möchten wir transparent darlegen, wie der Prozess der Optimierung abläuft und welche Veredelungen bei den jeweiligen Individualsystemen möglich sind, wenn diese gezielt nach bestimmten Rängen optimiert werden. Die nachfolgenden Beschreibungen stammen aus der Lotto-Formel 49/80 und geben Einblicke in die Methode, mit der die Systeme durch die Einbindung bewährter Kombinationen optimiert werden können.
Unter den Lottospielern gibt es grob gesagt zwei unterschiedliche Lager. Während die einen auf vernachlässigte Zahlen setzen, in der Hoffnung, dass diese den Rückstand aufholen werden, konzentrieren sich die anderen auf die bisher schon erfolgreichen Kombinationen. Die Philosophie hierbei ist:
“Was bisher erfolgreich war, wird es auch in der Zukunft sein!”.
Wer von beiden mit seiner Einschätzung richtig liegt, das kann man neutralerweise eigentlich nur so beantworten: „Wer gewinnt, hat Recht gehabt!”.
Wie können unsere Buchkäufer von dieser Optimierungs-Datenbank profitieren? Wenn ein System individualisiert erstellt wird, kann bei dieser Gelegenheit gleich eine Optimierung stattfinden. „Optimierung“ bedeutet: Es können bisher sehr erfolgreiche Kombinationen während der Erstellung des persönlichen Systems in dieses integriert werden.
Eigens für den Zweck der Optimierung wurde eine Datenbank mit den bisher erfolgreichsten Kombinationen aufgebaut. Je nach Wunsch und Optimierungsziel wird versucht, beim Umstellen der Individualsysteme möglichst viele dieser Erfolgsreihen einzubauen. Das gelingt bei der Formel 49/80 bei etwa einem Viertel der Reihen, denn die Struktur des Systems darf nicht verändert werden. Beim Weltrekordsystem 49/163/6 gelingt das nur zu einem Sechstel, denn je mehr Reihen es gibt, desto schwieriger ist der Austausch.
Die Optimierung wird von einem speziellen Computerprogramm durchgeführt. Folgende Optimierungs-Ziele können dabei verwirklicht werden:
Gerade die „M“-Optimierung hat sich als die beliebteste Optimierungsmethode herauskristallisiert. Es ergibt auch Sinn, nur Ziehungen heranzuziehen, die auf dieselbe Art und Weise durchgeführt wurden. Dazu muss man wissen, dass in den ersten Ziehungen der fünfziger Jahre die Lottozahlen von Waisenkindern gezogen wurden. Danach wurde ein Ziehungsgerät eingesetzt, das im Jahr 1996 durch ein modifiziertes Modell ersetzt wurde. Beim Mittwochslotto wurden die Kugeln in den ersten Jahren durch Luft in der Trommel verwirbelt. Im Jahr 2000 wurde das Mittwochslotto dem Samstagslotto angeglichen. Seit Januar 2023 gibt es jedoch ein neues Ziehungsgerät, das wieder mit Luftverwirbelung arbeitet.
Die Optimierungen „B“ für den Dreier mit Zusatzzahl, „D“ für den Vierer mit Zusatzzahl und „F“ für den Fünfer mit Zusatzzahl werden nicht mehr angeboten, da die Zusatzzahl im Jahr 2013 abgeschafft wurde. Auch die „O“-Optimierung für die erfolgreichsten Fünfer mit Zusatzzahl ist nicht mehr verfügbar.
Sofern bei der Bestellung von Individualsystemen nicht ausdrücklich etwas anderes gewünscht wurde, wird für die Optimierung standardmäßig die gemeinsame Datenbank für das Mittwochs- und Samstagslotto herangezogen.
Die nebenstehende Aufstellung zeigt die mathematischen Gewinnchancen im Lotto 6 aus 49.
Beispiel für Lotto-Formel 49/80: Jetzt kann ermittelt werden, wie hoch die Treffererwartung für 80 beliebige Tippreihen ist, wenn diese seit Beginn des Samstagslottos im Jahr 1955 und des Mittwochslottos im Jahr 1986 ununterbrochen gespielt worden wären. Insgesamt ergibt das beeindruckende 508.880 Tipps (80 Tippreihen × 6.361 Veranstaltungen). Der durchschnittliche Erfolg zum Datenstand vom 16.10.2024 wäre:
Durch die Optimierung mit den bisher erfolgreichsten Kombinationen lassen sich bei rückwirkenden Betrachtungen deutlich bessere Trefferbilanzen erzielen. Auswertungen der "Lotto-Formel 49/80", die seit dem Jahr 1997 durchgeführt werden, zeigen tatsächlich eine erhöhte Trefferquote. Inwieweit sich dieses Trefferverhalten jedoch in der Zukunft fortsetzen wird, lässt sich selbstverständlich nicht vorhersagen.
Die theoretische Trefferausbeute für eine beliebige Zahlenreihe liegt nach 6.361 Ziehungen bei etwa 112 Dreiern (6.361 : 56,6). In der Praxis weichen die Ergebnisse jedoch erheblich von diesem Durchschnittswert ab. So erzielte die bisher schlechteste Kombination lediglich 58 Dreier, während die beste bereits 178 Dreier erreichte!
In der Optimierungsdatenbank der Kategorie ‚A‘ wurden die Kombinationen aufgenommen, die bisher die meisten Dreier erzielen konnten. Insgesamt umfasst diese Kategorie 139.838 Kombinationen.
Der Optimierungserfolg in Bezug auf Dreier ist allerdings sehr gering. Diese Optimierung lohnt sich kaum und wird lediglich der Vollständigkeit halber angeboten. Bei der "Lotto-Formel 49/49" wird eine durchschnittliche Verbesserung wie folgt erreicht: 5 % bei der SINGLE-Buchversion, 2 % bei SINGLE-DOUBLE, 1,5 % bei SINGLE-TRIPLE, 1 % bei SINGLE-QUADRA und 0,5 % bei SINGLE-PENTA. Im Weltrekordsystem ‚49/163/6‘ beträgt die Verbesserung meist 1,5 %, und bei der ‚Lotto-Formel 49/80‘ sind 2 % Verbesserung üblich.
Die theoretische Trefferausbeute für eine beliebige Zahlenreihe liegt nach 6.361 Ziehungen bei etwa 6 Vierern (6.361 : 1.032,4). Viele Kombinationen hatten bisher noch nie einen Vierer, während die beste bereits 22-mal einen erzielt hat.
In der Optimierungsdatenbank der Kategorie „C“ wurden die Kombinationen aufgenommen, die bisher die meisten Vierer erzielen konnten. Insgesamt umfasst diese Kategorie 139.838 Kombinationen.
Bei der „Lotto-Formel 49/49“ wird eine durchschnittliche Verbesserung wie folgt erreicht: 25 % bei der SINGLE-Buchversion, 17 % bei SINGLE-DOUBLE, 12 % bei SINGLE-TRIPLE, 8 % bei SINGLE-QUADRA und 6 % bei SINGLE-PENTA. Innerhalb der Unikate können jedoch größere Unterschiede auftreten. Beim Weltrekordsystem „49/163/6“ liegt die Verbesserung lediglich bei 5 %, während bei der „Lotto-Formel 49/80“ eine Verbesserung von 17 % üblich ist.
Die theoretische Trefferausbeute für eine beliebige Zahlenreihe nach 6.361 Veranstaltungen für Fünfer und höhere Treffer ist nicht messbar (6.361 : 54.200,8 = 0). In der Praxis existieren jedoch über 85.435 Kombinationen, die bereits zweimal einen Fünfer und zahlreiche Vierer erzielt haben. Diese Kombinationen wurden in der Optimierungsdatenbank aufgenommen.
Nicht enthalten sind die 3.571 Kombinationen, die schon drei oder mehr Fünfer erzielt haben, da diese im „T“-Bereich angesiedelt sind.
Der Optimierungserfolg ist hier deutlich erkennbar! Bei der „Lotto-Formel 49/49“ wird eine durchschnittliche Verbesserung wie folgt erreicht: 500 % bei der SINGLE-Buchversion, 250 % bei SINGLE-DOUBLE, 150 % bei SINGLE-TRIPLE, 140 % bei SINGLE-QUADRA und 130 % bei SINGLE-PENTA. Innerhalb der verschiedenen Unikate können jedoch größere Unterschiede auftreten. Beim Weltrekordsystem „49/163/6“ beträgt die Verbesserung meist nur 40 %, während bei der „Lotto-Formel 49/80“ eine Verbesserung von 250 % üblich ist.
Aufgenommen sind hier alle 5.674 Lottozahlen-Reihen, mit Ausnahme derjenigen 685 Gewinnreihen, die noch zusätzlich einen Fünfer oder einst Fünfer mit Zusatzzahl oder mehr als einen Sechser getroffen haben (6.361 – 685 = 5.676), da diese Kombinationen in den „P“-Bereich aufgenommen wurden.
Der Optimierungserfolg kann hier nicht prozentual ausgedrückt werden, nur in absoluten Zahlen. Bei der „Lotto-Formel 49/49“ gelingen üblicherweise 11 Sechser bei der SINGLE-Buchversion, 12 Sechser bei SINGLE-DOUBLE, 13 Sechser bei SINGLE-TRIPLE, 14 Sechser bei SINGLE-QUADRA und 15 Sechser bei SINGLE-PENTA. Innerhalb der Unikate kann es große Unterschiede geben. Beim Weltrekordsystem „49/163/6“ gibt es meist 8 Sechser, bei der „Lotto-Formel 49/80“ sind 12 Sechser normal. Schön wäre es, wenn sich eine solch großartige Bilanz auch beim künftigen Spiel fortsetzen würde, ein Sechser würde ja schon völlig ausreichen…
Im Samstagslotto wird seit der Woche 36/1996 ein neues Ziehungsgerät eingesetzt. Derselbe Gerätetyp wird auch im Mittwochslotto verwendet, seit die A- und B-Ziehung ab der Veranstaltung 49/2000 abgeschafft wurden.
In einer eigens für diesen Zweck erstellten, separaten Datenbank sind die erfolgreichsten Kombinationen beider Wettarten über alle Gewinnränge hinweg festgehalten (406.959 Kombinationen). Der Gedanke dahinter ist, dass man so neue Favoritenkombinationen in sein System aufnehmen und möglicherweise beginnende Trends frühzeitig erkennen kann. Die Trefferbilanzen für die Ziehungen mit den neuen Geräten werden separat veröffentlicht. Während die Optimierung bei Dreiern und Vierern kaum sichtbar ist, zeigt sie sich bei Fünfern umso deutlicher.
Bei der „Lotto-Formel 49/49“ werden im Durchschnitt folgende Multiplikationen der Fünfer erreicht: das 6-Fache bei der SINGLE-Buchversion, das 5-Fache bei SINGLE-DOUBLE, das 4-Fache bei SINGLE-TRIPLE, das 3-Fache bei SINGLE-QUADRA und das Doppelte bei SINGLE-PENTA. Innerhalb der Unikate können jedoch größere Unterschiede auftreten. Beim Weltrekordsystem „49/163/6“ wird die doppelte Anzahl an Fünfern erzielt, während bei der „Lotto-Formel 49/80“ ebenfalls eine Verdopplung der Fünfer üblich ist.
Hinweis: Am 18.01.2023 wurde im Deutschen Lotto erneut ein neues Ziehungsgerät eingeführt. Darüber wurde in unserem Newsletter 01/2023 – Neues Lotto-Ziehungsgerät berichtet. Bisher wurden an der Optimierungsdatenbank jedoch keine Änderungen vorgenommen, da seit Januar 2023 noch zu wenige Ziehungen stattgefunden haben. Zu gegebener Zeit wird der „M“-Bereich neu aufgesetzt.
In den „T/P“-Bereich wurden die Kombinationen aufgenommen, die bereits mehrere Großtreffer erzielen konnten. Diese seltenen Kombinationen mit ihrer außergewöhnlichen Trefferhäufung sind je nach Gewinnrang in drei Kategorien unterteilt.
Wie bereits erwähnt, gab es früher die „O“-Optimierung, die speziell auf den Gewinnrang „Fünfer mit Zusatzzahl“ ausgerichtet war. Da die Zusatzzahl jedoch im Jahr 2013 abgeschafft wurde, ist die „O“-Optimierung nicht mehr relevant.
Bei dieser Optimierung wird angestrebt, möglichst viele Kombinationen zu integrieren, die bereits drei oder mehr Fünfer erzielt haben. Sobald die Optimierung in diesem Bereich ausgeschöpft ist, werden die Kategorien E, C, A und M in dieser Reihenfolge abgearbeitet, um auch aus diesen Bereichen möglichst viele Kombinationen einzubauen.
Der Optimierungserfolg ist hier, wie bereits bei der Kategorie „E“, eindeutig sichtbar. Bei der „Lotto-Formel 49/49“ werden im Durchschnitt folgende Verbesserungen erreicht: 700 % bei der SINGLE-Buchversion, 500 % bei SINGLE-DOUBLE, 300 % bei SINGLE-TRIPLE, 275 % bei SINGLE-QUADRA und 250 % bei der SINGLE-PENTA-Buchversion. Innerhalb der Unikate können jedoch größere Unterschiede auftreten. Beim Weltrekordsystem „49/163/6“ wird eine Verdoppelung der Fünfer erzielt, während bei der „Lotto-Formel 49/80“ eine Verfünffachung normal ist.
Für die Erstellung des „Sechser-Jäger“ wird auf einen eigens hierfür eingerichteten Datenbankbereich zurückgegriffen. Dieser Bereich enthält alle Erfolgsreihen, die vier oder mehr Fünfer erzielt haben, sowie deren Abwandlungen. Pro Tippreihe gibt es 258 Abwandlungen. Zum Stand vom 16.10.2024 umfasst dieser Bereich 88 Reihen, die bisher 4 oder 5 Fünfer erzielt haben. Der Gesamtumfang des Bereichs beträgt somit 88 × (258 + 1) = 22.792 Reihen.
Bei dieser Optimierung wird angestrebt, möglichst viele Kombinationen zu integrieren, die neben einem Sechser auch einen Fünfer mit Zusatzzahl oder einen Fünfer erzielt haben. Sobald die Optimierung in diesem Bereich ausgeschöpft ist, werden die Kategorien G, F, T, E, C, A und M in dieser Reihenfolge abgearbeitet, um auch aus diesen Bereichen möglichst viele Kombinationen einzubauen.
Bei der „Lotto-Formel 49/49“ werden zwischen 11 und 16 Sechser erzielt, ähnlich wie bei der „G“-Optimierung. Der Unterschied zeigt sich in den zusätzlich erzielten 12 bis 36 Fünfern, abhängig davon, wie viele 49/49er-Unikate gespielt werden. Beim Weltrekordsystem „49/163/6“ werden üblicherweise 8 Sechser und 22 Fünfer erzielt, während bei der „Lotto-Formel 49/80“ 12 Sechser und 25 Fünfer normal sind.
Natürlich wäre es erstrebenswert, wenn sich diese Optimierungserfolge auch in künftigen Ziehungen fortsetzen würden. Garantieren kann das jedoch niemand – aber im Lotto ist alles möglich!
Das Unikat-Erstellungsprogramm speichert zunächst das Grundsystem und wählt anschließend per Zufallsgenerator eine Tippreihe aus dem Pool der ausgewählten Optimierungskategorie aus. Diese Tippreihe wird in das Grundsystem integriert, wobei selbstverständlich die Systemstruktur beibehalten wird. Wie dieser Prozess im Detail funktioniert, bleibt vertrauliches Know-how und wird nicht veröffentlicht.
Grundsätzlich erfolgt die Optimierung nach einem festgelegten Schema: Es wird mit der gewünschten Optimierungskategorie begonnen. Sobald diese vollständig ausgeschöpft ist, wird in die nächstniedrigere Kategorie verzweigt. Am Ende wird noch der „M“-Datenbereich durchlaufen, um die verbleibenden Möglichkeiten auszuschöpfen.
Beispiel: Angenommen, das Optimierungsziel ist die Maximierung der Fünfer (Kategorie „E“). In diesem Fall wird mit der Kategorie „E“ gestartet. Nach deren Ausschöpfung wird die Kategorie „C“ (die meisten Vierer) bearbeitet, anschließend die Kategorie „A“ (die meisten Dreier) und zuletzt der „M“-Bereich.
Seit 1997 gibt es das Lottosystem „Lotto-Formel 49/80“, bei dem alle 49 Zahlen mit 80 Tippreihen gespielt werden. Alle jemals erstellten Systeme wurden in Dateien gespeichert. Dadurch können wir einem Kunden das Systembuch erneut zur Verfügung stellen, falls es verloren gegangen ist oder er sein Exemplar nach vielen Jahren mit der neuesten Trefferbilanz aktualisiert nachdrucken lassen möchte.
Durch die Speicherung der Tippreihen sind wir zudem in der Lage, die Unikate hinsichtlich ihrer erzielten oder hypothetischen Erfolge auszuwerten, da wir nicht wissen, ob die Systeme in den jeweiligen Trefferwochen tatsächlich gespielt wurden.
Bis 2011 publizierten wir alle Treffer ab einem Fünfer. Mittlerweile ist dies aufgrund der großen Anzahl nicht mehr praktikabel: Die bisher 1.302 gefertigten Unikate haben insgesamt 3.603 Fünfer, 50 Fünfer mit Zusatzzahl und 15 Sechser erzielt. Welche dieser Treffer tatsächlich erzielt wurden, ist uns jedoch nicht bekannt, da kein einziger der Sechser-Gewinne bei uns gemeldet wurde. Selbstverständlich fragen wir nicht nach, da Gewinne Privatsache sind. Dies entspricht auch unserer Empfehlung, sich bei einem Großtreffer nicht öffentlich zu outen.
Ob die 15 erzielten Sechser eine besonders gute, durchschnittliche oder schlechte Ausbeute darstellen, kann nur durch eine Vergleichsrechnung festgestellt werden. Diese hat jedoch eine geringe Aussagekraft, da die Stichprobe von 15 Treffern zu klein ist. Rein rechnerisch wären 14 Sechser zu erwarten gewesen, was bedeutet, dass die „Lotto-Formel 49/80“ leicht erfolgreicher als der Durchschnitt war.
Hier sind die bisherigen 15 Sechser – Stand 01.09.2021:
Auf den kommenden Seiten sind alle sechs Optimierungs-Datenbanken ausführlich beschrieben.
Bildnachweis: Lottokugeln von © jaschin, Millionär #27766228, fotolia.de, © Manfred Kohler, Lotto-Ziehungsgerät, © Rolf Speidel, restliche Abbildungen