Datenangebot

Alle Datenangaben auf dieser Seite entsprechen dem Stand nach der Ziehung vom 12.10.2024

Die Tippreihen der Optimierungs-Datenbank und die der einzelnen Kategorien werden in jeweils zwei Textdateien bereitgestellt:

1. Datei - Tippreihen: In dieser Datei sind nur die sechs Lottozahlen pro Tippreihe gespeichert. Die Zahlen sind durch Komma getrennt und deshalb als Standarddatei ideal zum Import in viele Lottoprogramme geeignet. Wenn man diese Erfolgsreihen beispielsweise nach Merlin importiert, kann man dort durch individuell festgelegte Filterungen den Reihenumfang auf die gewünschte spielbare Anzahl reduzieren.

2. Datei - Tippreihen mit angehängter Trefferauswertung: In dieser Zusatzdatei folgt nach den Lottozahlen der Tippreihe der Kategorie-Buchstabe und die Anzahl der bisher getroffenen Dreier, Vierer, Fünfer und Sechser. Diese Trefferauswertung liefert somit genaue Informationen über die bisherige Trefferqualität. Diese Dateien können beispielsweise von interessierten Anwendern nach EXCEL importiert und dort weiterbearbeitet werden. 

In allen Dateinamen ist die Jahreszahl und die Wochennummer enthalten. Damit ist ersichtlich, bis zu welcher Ziehung die Treffer ausgewertet wurden.

In den Tippreihen-Dateien mit angehängter Trefferauswertung lässt sich leicht erkennen, wie viel erfolgreicher eine bestimmte Tippreihe war, als es theoretisch zu erwarten gewesen wäre.

Im Folgenden werden alle Kategorien beschrieben. Neben der theoretischen Trefferanzahl wird angegeben, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit eine Tippreihe in die jeweilige Kategorie aufgenommen wird. Zur Veranschaulichung sind in jeder Datei die jeweils ersten fünf Tippreihen abgebildet.

Die theoretische Anzahl an Dreiern liegt bei etwa 26 Dreiern. Dieser Durchschnittswert wird berechnet, indem die Anzahl der Veranstaltungen durch die theoretische Trefferchance für Dreier geteilt wird. Die Berechnung erfolgt wie folgt:

Wenn man jede mögliche Kombination im Lotto "6 aus 49 mit Superzahl" spielen würde, hätte man in den 139.838.160 Tippreihen nach der Ziehung einer beliebigen Gewinnzahlenreihe genau 2.221.380 normale Dreier und 246.820 Dreier mit Superzahl erzielt, also insgesamt 2.468.200 Dreier. Teilt man 139.838.160 durch 2.468.200 Dreier, ergibt sich der Wert 56,65592. Das bedeutet, dass im Durchschnitt jede 57. Tippreihe einen Dreier (ohne Berücksichtigung der Superzahl) erzielt

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Auf Basis dieses Wertes kann nun berechnet werden, wie hoch die durchschnittliche Dreier-Ausbeute nach allen bisherigen Ziehungen sein müsste:

1.467 Samstagsveranstaltungen : 56,65592 (theoretische Trefferchance für einen Dreier) = 25,89 Dreier

In unserer Optimierungsdatenbank gibt es 139.838 Tippreihen. Die Tippreihe mit den wenigsten Dreiern erzielte immer noch 39 Dreier und 1 Vierer. Die Trefferbilanz aller Tippreihen der Kategorie „A“ lag um 57,8 % höher als bei 139.838 durchschnittlichen Tippreihen.

Beispiel:

Erläuterung: Die erste Tippreihe der "A"-Kategorie ist  1, 4, 12, 19, 24, 43 und hatte bisher 56 Dreier, 1 Vierer, 0 Fünfer und 0 Sechser in den 1.467 Samstagslotto-Ziehungen mit dem neuen Ziehungsgerät im Zeitraum von 36/1996 bis 41/2024.

Die theoretische Anzahl an Vierern liegt bei etwa einem Vierer. Dieser Durchschnittswert wird berechnet, indem die Anzahl der Veranstaltungen durch die theoretische Trefferchance für Vierer geteilt wird. Die Berechnung erfolgt wie folgt:

Wenn man jede mögliche Kombination im Lotto "6 aus 49 mit Superzahl" spielen würde, hätte man in den 139.838.160 Tippreihen nach der Ziehung einer beliebigen Gewinnzahlenreihe genau 121.905 normale Vierer und 13.545 Vierer mit Superzahl erzielt, also insgesamt 135.450 Vierer. Teilt man 139.838.160 durch 135.450 Vierer, ergibt sich der Wert 1.032,39. Das bedeutet, dass im Durchschnitt jede 1.032. Tippreihe einen Vierer (ohne Berücksichtigung der Superzahl) erzielt.

Auf Basis dieses Wertes kann nun berechnet werden, wie hoch die durchschnittliche Vierer-Ausbeute nach allen bisherigen Ziehungen sein müsste:

1.467 Samstagsveranstaltungen : 1.032,39 (theoretische Trefferchance für einen Vierer) = 1,42 Vierer

In unserer Optimierungsdatenbank gibt es 139.838 Tippreihen. Die Tippreihe mit den wenigsten Vierern erzielte immer noch 5 Vierer und 25 Dreier. Die Trefferbilanz aller Tippreihen der Kategorie „C“ lag um 386 % höher als bei 139.838 durchschnittlichen Tippreihen.

Erläuterung: Die erste Tippreihe der "C"-Kategorie ist 3, 6, 11, 24, 31, 48 und hatte bisher 26 Dreier, 13 Vierer, 0 Fünfer und 0 Sechser in den 1.467 Samstagslotto-Ziehungen mit dem neuen Ziehungsgerät im Zeitraum von 36/1996 bis 41/2024.

Die theoretische Anzahl liegt bei keinem  Fünfer. Errechnet wird dieser Durchschnittswert 0 durch die Division der Veranstaltungen durch die theoretische Trefferchance für Fünfer. Das geht wie folgt:

Wenn man jede Kombination spielen würde, die es im Lotto 6 aus 49 mit Superzahl gibt, hätte man in den 139.838,160 Tippreihen nach der Ziehung einer x-beliebigen Gewinnzahlenreihe genau 2.322 normale Fünfer und 258 Fünfer mit Superzahl getroffen, also insgesamt 2.580 Fünfer. Bei der Division 139.838.160 durch 2.580 Fünfer ergibt sich der Wert 54.200,83. Das bedeutet, dass im Schnitt jede 54.200-ste Tippreihe einen Fünfer ohne Berücksichtigung der Superzahl trifft. 

Dank dieses Wertes kann man nun ermitteln, was die durchschnittliche Fünfer-Ausbeute nach allen bisherigen Ziehungen sein müsste:

1.467 Samstags-Veranstaltungen : 54.200,83 theoretische Trefferchance für den Fünfer = 0,027 Fünfer

In unserer Optimierungsdatenbank gibt es 139.838 Tippreihen mit Fünfern. Dabei trafen 4.712 Reihen genau zwei Fünfer. Die restlichen Reihen hatten einen Fünfer und überdurchschnittlich viele Dreier und/oder Vierer. Die 42 Reihen, die schon drei oder mehr Fünfer hatten, befinden sich nicht hier, sondern in der Kategorie "T". 

Beispiel:

Erläuterung: Die erste Tippreihe der "E"-Kategorie ist 3, 6, 11, 24, 31, 43 und hatte bisher 30 Dreier, 8 Vierer, 2 Fünfer und 0 Sechser in den 1.467 Samstagslotto-Ziehungen mit dem neuen Ziehungsgerät im Zeitraum von 36/1996 bis 41/2024.

Die Chancenberechnung für den Sechser ergibt auch nach ein paar tausend Ziehungen kleine Werte.

Wenn man jede Kombination spielen würde, die es im Lotto 6 aus 49 mit Superzahl gibt, hätte man in den 139.838,160 Tippreihen nach der Ziehung einer x-beliebigen Gewinnzahlenreihe genau 9 normale Sechser und 1 Sechser mit Superzahl getroffen, also insgesamt 10 Sechser. Bei der Division 139.838.160 durch 10 Fünfer ergibt sich der Wert 13.983.816. Das bedeutet, dass im Schnitt jede 13,9-millionste Tippreihe einen Sechser ohne Berücksichtigung der Superzahl trifft. 

Dank dieses Wertes kann man nun ermitteln, was die durchschnittliche Sechser-Ausbeute nach allen bisherigen Ziehungen sein müsste:

1.467 Samstags-Veranstaltungen : 13.983.816 theoretische Trefferchance für den Sechser = 0,0001 Sechser

Es gab bisher 1.467 Samstagslotto-Ziehungen mit dem neuen Ziehungsgerät, deswegen können in die Optimierungsdatenbank maximal 1.467 Tippreihen mit Sechsern aufgenommen werden. Diese Aufnahme wird aber noch unterteilt. In die Kategorie "G" werden 1.431 Tippreihen aufgenommen. Die fehlenden 36 Reihen werden in die Kategorie "P" ausgelagert und sollen darin die "besten" Sechser sammeln. Es handelt sich um Tippreihen, die neben dem Sechser auch schon mindestens einen Fünfer hatten.

Beispiel:

Erläuterung: Die erste Tippreihe der "G"-Kategorie ist 5, 6, 25, 29, 30, 44 und hatte bisher 33 Dreier, 8 Vierer, 0 Fünfer und 1 Sechser in den 1.467 Samstagslotto-Ziehungen mit dem neuen Ziehungsgerät im Zeitraum von 36/1996 bis 41/2024.

In der Kategorie "T" werden diejenigen Tippreihen aufgenommen, die bisher drei oder mehr Fünfer trafen. Momentan gibt es 42  Reihen, die 3 Fünfer trafen.

Beispiel:

Erläuterung: Die erste Tippreihe der "T"-Kategorie ist 6, 9, 10, 11, 22, 43 und hatte bisher 22 Dreier, 4 Vierer, 3 Fünfer und 0 Sechser in den 1.467 Samstagslotto-Ziehungen mit dem neuen Ziehungsgerät im Zeitraum von 36/1996 bis 41/2024.

Tippreihen, die neben dem Sechser auch schon mindestens einen Fünfer hatten, befinden sich im "P"-Bereich. Momentan sind es 36 Tippreihen.

Beispiel:

Erläuterung: Die erste Tippreihe der "P"-Kategorie ist 6, 7, 28, 29, 34, 43 und hatte bisher 34 Dreier, 3 Vierer, 1 Fünfer und 1 Sechser in den 1.467 Samstagslotto-Ziehungen mit dem neuen Ziehungsgerät im Zeitraum von 36/1996 bis 41/2024.

In der Datenbank befinden sich alle 411.227 Tippreihen aufsteigend nach den Lottozahlen sortiert, deswegen sind die Kategorien durcheinander.

Beispiel:

Erläuterung: Die erste Tippreihe in der Komplett-Datenbank ist 1, 2, 3, 4, 5, 17. Sie hatte bisher 38 Dreier, 2 Vierer, 0 Fünfer und 0 Sechser in den 1.467 Samstagslotto-Ziehungen mit dem neuen Ziehungsgerät im Zeitraum von 36/1996 bis 41/2024. Diese Tippreihe wurde aufgrund den Bedingungen der Kategorie "A" für meiste Dreier  in die Datenbank aufgenommen. 

Bildnachweis: Lottokugeln von © jaschin, Millionär #27766228, fotolia.de, © Manfred Kohler, Lotto-Ziehungsgerät, © Rolf Speidel, restliche Abbildungen